175 Jahre Eisenbahn in Nördlingen / 55 Jahre Bayrisches Eisenbahnmuseum.
01 066 wurde im Jahr 1928 von der Berliner Maschinenbau-Actien-Gesellschaft vormals L. SchwartzkopffHenschel unter der Fabriknummer 9020 geliefert. Bei der DR fand keine Modernisierung statt. 1990 kam die zwischenzeitlich als Dampfspender eingesetzte Lok zum BEM und ist heute im Ursprungsdesign im Einsatz. Mai 2024. km0
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01 180 wurde im Jahr 1936 von Henschel unter der Fabriknummer 22923 geliefert. Bei der DB wurde bekam sie im Jahr 1960 einen Neubaukessel. 1974 kam Rettung durch Schweizer Privatbesitz. Im Jahr 2011 kam die Lok zum BEM und wurde bis 2014 wieder betriebsbereit gemacht. Mai 2024. km0
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01 180 wurde im Jahr 1936 von Henschel unter der Fabriknummer 22923 geliefert. Bei der DB wurde bekam sie im Jahr 1960 einen Neubaukessel. 1974 kam Rettung durch Schweizer Privatbesitz. Im Jahr 2011 kam die Lok zum BEM und wurde bis 2014 wieder betriebsbereit gemacht. Mai 2024. km0
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01 180 wurde im Jahr 1936 von Henschel unter der Fabriknummer 22923 geliefert. Bei der DB wurde bekam sie im Jahr 1960 einen Neubaukessel. 1974 kam Rettung durch Schweizer Privatbesitz. Im Jahr 2011 kam die Lok zum BEM und wurde bis 2014 wieder betriebsbereit gemacht. Mai 2024. km0
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01 180 wurde im Jahr 1936 von Henschel unter der Fabriknummer 22923 geliefert. Bei der DB wurde bekam sie im Jahr 1960 einen Neubaukessel. 1974 kam Rettung durch Schweizer Privatbesitz. Im Jahr 2011 kam die Lok zum BEM und wurde bis 2014 wieder betriebsbereit gemacht. Mai 2024. km0
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01 1066 wurde im Jahr 1940 von Berliner Maschinenbau-Actien-Gesellschaft vormals L. Schwartzkopff unter der Fabriknummer 22923 mit stahlblauer Stromlinienverkleidung geliefert. Noch vor Gründung der DB im Jahr 1949 verlor sie die Stromlinienverkleidung. Eine Ölhauptfeuerung bekam sie im Jahr 1957. Am Ende ihrer Dienstzeit 1975 übernahmen die Ulmer Eisenbahnfreunde die Lok von der DB. Von 1985 bis 2016 war die Lok im Betriebseinsatz zu sehen. Zum Nördlinger Jubiläumsdampffest war sie seit langem erstmals in der Öffentlichkeit zu sehen. Mai 2024. km0
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Die bekannte S 3/6 3673 wurde im Jahr 1918 von Maffai unter der Fabriknummer 4536 als letzte S 3/6 an die Bayerische Staatsbahn geliefert. 1962 wurde die Lok in Schweizer Privatbesitz gerettet. 1993 gelangte sie zum BEM. Nördlingen, Mai 2024. km0
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Die bekannte S 3/6 3673 wurde im Jahr 1918 von Maffai unter der Fabriknummer 4536 als letzte S 3/6 an die Bayerische Staatsbahn geliefert. 1962 wurde die Lok in Schweizer Privatbesitz gerettet. 1993 gelangte sie zum BEM. Nördlingen, Mai 2024. km0
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Nur ein Torso ist von der Lok übriggeblieben. Die Lok entstammt den Nachbauserien der S 3/6 und wurde als 18 547 erst 1930 von Henschel unter der Fabriknummer 21747 an die Reichsbahn geliefert-als letzte S 3/6 an die Bayerische Staatsbahn geliefert. Die Einheitslok BR 03 war nicht von Anfang an vorgesehen, daher noch nicht fertiggestellt, wurde aber wegen der schleppenden Streckenertüchtigung auf 20 Tonnen Achslast, dringend benötigt. Daher griff man auf die bayerische S 3/6 zurück. Die letzte Serie für die Reichsbahn wurde bei der DB noch zur BR 18.6 modernisiert. Die Lok erhielt dabei die Nummer 18 602. Viel ist von ihr allerdings nicht übriggeblieben, den Rest kann man seit 2018 im BEM besichtigen. Mai 2024. km0
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Nur ein Torso ist von der Lok übriggeblieben. Die Lok entstammt den Nachbauserien der S 3/6 und wurde als 18 547 erst 1930 von Henschel unter der Fabriknummer 21747 an die Reichsbahn geliefert-als letzte S 3/6 an die Bayerische Staatsbahn geliefert. Die Einheitslok BR 03 war nicht von Anfang an vorgesehen, daher noch nicht fertiggestellt, wurde aber wegen der schleppenden Streckenertüchtigung auf 20 Tonnen Achslast, dringend benötigt. Daher griff man auf die bayerische S 3/6 zurück. Die letzte Serie für die Reichsbahn wurde bei der DB noch zur BR 18.6 modernisiert. Die Lok erhielt dabei die Nummer 18 602. Viel ist von ihr allerdings nicht übriggeblieben, den Rest kann man seit 2018 im BEM besichtigen. Mai 2024. km0
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Die Lok wurde als 39 165 im Jahr 1924 an die DRG von Henschel unter der Fabriknummer 20216 geliefert. Die preußische Bezeichnung P 10 wurde nicht mehr vergeben. Erstaunlicherweise wurde trotz einiger Konstruktionsmängel keine Nachfolgebauart im Einheitslokprogramm der DRG geschaffen. Das Lastenheft erfüllte sie problemlos, aber die Erwartungen an die Leistung waren höher. Trotzdem war diese Lok im Betrieb dringend nötig. Daher wurde sie 1959 im Rahmen des Reko-Programms der DR zur 22 064 umgebaut. Der neue Kessel sorgte für etwas mehr Leistung. Das Fahrwerk wurde zum Lastausgleich leicht verändert, was an dem langen Radstand der Nachlaufachse von weitem leicht zu erkennen ist. Als BR 22 dürfte sie den freigehaltenen Platz im Nummernschema der DRG nunmehr belegt haben. Sie kam 1991 zum BEM. Mai 2024.
Bei der DB ging man übrigens andere Wege und modifizierte lediglich die Luftzufuhr und Abgaswege So erreichte die Baureihe endlich die ursprünglich erwarteten Leistungen. km0
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P 8 "2586 Halle" wurde im Jahr 1918 von Henschel unter der Fabriknummer 15695 noch an die "KEPV" geliefert. Sie wurde von der DRG 1925 in 38 2267 umgezeichnet und verbleib nach dem 2. Weltkrieg in der DDR. Im Jahr 1991 kam sie ins Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen. Hier wurde sie im BEM für den Betrieb am Wochenende noch gründlich geputzt. Mai 2024. km0
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P 8 "2586 Halle" wurde im Jahr 1918 von Henschel unter der Fabriknummer 15695 noch an die "KEPV" geliefert. Sie wurde von der DRG 1925 in 38 2267 umgezeichnet und verbleib nach dem 2. Weltkrieg in der DDR. Im Jahr 1991 kam sie ins Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen. Hier wird sie von 01 180 zur Untersuchung, Bekohlung und zum Wasserfassen geschleppt. Mai 2024. km0
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P 8 "2586 Halle" wurde im Jahr 1918 von Henschel unter der Fabriknummer 15695 noch an die "KEPV" geliefert. Sie wurde von der DRG 1925 in 38 2267 umgezeichnet und verbleib nach dem 2. Weltkrieg in der DDR. Im Jahr 1991 kam sie ins Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen. Manchmal hat man sogar beim großen Fest im Betriebswerk Glück mit weniger staunenden Besuchern aber viel stimmungsvoller Atomsphäre. Da darf man gerne in ein paar Bildern schwelgen. Nördlingen, Mai 2024. km0
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P 8 "2586 Halle" wurde im Jahr 1918 von Henschel unter der Fabriknummer 15695 noch an die "KEPV" geliefert. Sie wurde von der DRG 1925 in 38 2267 umgezeichnet und verbleib nach dem 2. Weltkrieg in der DDR. Im Jahr 1991 kam sie ins Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen. Manchmal hat man sogar beim großen Fest im Betriebswerk Glück mit weniger staunenden Besuchern aber viel stimmungsvoller Atomsphäre. Da darf man gerne in ein paar Bildern schwelgen. Nördlingen, Mai 2024. km0
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P 8 "2586 Halle" wurde im Jahr 1918 von Henschel unter der Fabriknummer 15695 noch an die "KEPV" geliefert. Sie wurde von der DRG 1925 in 38 2267 umgezeichnet und verbleib nach dem 2. Weltkrieg in der DDR. Im Jahr 1991 kam sie ins Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen. Manchmal hat man sogar beim großen Fest im Betriebswerk Glück mit weniger staunenden Besuchern aber viel stimmungsvoller Atomsphäre. Da darf man gerne in ein paar Bildern schwelgen. Nördlingen, Mai 2024. km0
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P 8 "2586 Halle" wurde im Jahr 1918 von Henschel unter der Fabriknummer 15695 noch an die "KEPV" geliefert. Sie wurde von der DRG 1925 in 38 2267 umgezeichnet und verbleib nach dem 2. Weltkrieg in der DDR. Im Jahr 1991 kam sie ins Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen. Manchmal hat man sogar beim großen Fest im Betriebswerk Glück mit weniger staunenden Besuchern aber viel stimmungsvoller Atomsphäre. Da darf man gerne in ein paar Bildern schwelgen. Nördlingen, Mai 2024. km0
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P 8 "2586 Halle" wurde im Jahr 1918 von Henschel unter der Fabriknummer 15695 noch an die "KEPV" geliefert. Sie wurde von der DRG 1925 in 38 2267 umgezeichnet und verbleib nach dem 2. Weltkrieg in der DDR. Im Jahr 1991 kam sie ins Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen. Manchmal hat man sogar beim großen Fest im Betriebswerk Glück mit weniger staunenden Besuchern aber viel stimmungsvoller Atomsphäre. Da darf man gerne in ein paar Bildern schwelgen. Nördlingen, Mai 2024. km0
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P 8 "2586 Halle" wurde im Jahr 1918 von Henschel unter der Fabriknummer 15695 noch an die "KEPV" geliefert. Sie wurde von der DRG 1925 in 38 2267 umgezeichnet und verbleib nach dem 2. Weltkrieg in der DDR. Im Jahr 1991 kam sie ins Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen. Manchmal hat man sogar beim großen Fest im Betriebswerk Glück mit weniger staunenden Besuchern aber viel stimmungsvoller Atomsphäre. Da darf man gerne in ein paar Bildern schwelgen. Nördlingen, Mai 2024. km0
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P 8 "2586 Halle" wurde im Jahr 1918 von Henschel unter der Fabriknummer 15695 noch an die "KEPV" geliefert. Sie wurde von der DRG 1925 in 38 2267 umgezeichnet und verbleib nach dem 2. Weltkrieg in der DDR. Im Jahr 1991 kam sie ins Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen. Manchmal hat man sogar beim großen Fest im Betriebswerk Glück mit weniger staunenden Besuchern aber viel stimmungsvoller Atomsphäre. Da darf man gerne in ein paar Bildern schwelgen. Nördlingen, Mai 2024. km0
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P 8 "2586 Halle" wurde im Jahr 1918 von Henschel unter der Fabriknummer 15695 noch an die "KEPV" geliefert. Sie wurde von der DRG 1925 in 38 2267 umgezeichnet und verbleib nach dem 2. Weltkrieg in der DDR. Im Jahr 1991 kam sie ins Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen. Manchmal hat man sogar beim großen Fest im Betriebswerk Glück mit weniger staunenden Besuchern aber viel stimmungsvoller Atomsphäre. Da darf man gerne in ein paar Bildern schwelgen. Nördlingen, Mai 2024. km0
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P 8 "2586 Halle" wurde im Jahr 1918 von Henschel unter der Fabriknummer 15695 noch an die "KEPV" geliefert. Sie wurde von der DRG 1925 in 38 2267 umgezeichnet und verbleib nach dem 2. Weltkrieg in der DDR. Im Jahr 1991 kam sie ins Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen. Manchmal hat man sogar beim großen Fest im Betriebswerk Glück mit weniger staunenden Besuchern aber viel stimmungsvoller Atomsphäre. Da darf man gerne in ein paar Bildern schwelgen. Nördlingen, Mai 2024. km0
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P 8 "2586 Halle" wurde im Jahr 1921 vom Linke-Hoffmann-Werk in Breslau unter der Fabriknummer 2257 geliefert. 1924 bekam sie die Nummer P 8 "2585 Halle" und wurde von der DRG 1925 erst in 38 3180 umgezeichnet, aber 1926 ins Exil nach Rumänien verkauft. Dort lief sie unter der Nummer 230 .106. Erst 1999 kam sie ins BEM und darf wieder 38 3180 sein. Mai 2024. km0
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41 364 wurde im Jahr 1940 von Jung unter der Fabriknummer 9322 geliefert. Bei der DB wurde sie im Jahr 1960 auf Ölfeuerung umgebaut, darum wurde sie später in 042 364-0 umbenannt. Nachdem sie unter verschiedenen Besitzern als Leihgabe unter anderem zwischenzeitlich beim BEM stationiert war, konnte die die Lok 2020 von der Bayernbahn erworben werden und wird im BEM gezeigt. Mai 2024. km0
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