150 Jahre Emmentalbahn.
E 3/3 853 der Jura-Simplon und Ed 3/3 3 'Langnau' der Emmentalbahn fahren mit ihrem Sonderzug entlang der Emme. Lyssach Schachen, Mai 2025. km0
150 Jahre Emmentalbahn.
E 3/3 853 der Jura-Simplon und Ed 3/3 3 'Langnau' der Emmentalbahn fahren mit ihrem Sonderzug entlang der Emme. Lyssach Schachen, Mai 2025. km0
150 Jahre Emmentalbahn.
E 3/3 853 der Jura-Simplon und Ed 3/3 3 'Langnau' der Emmentalbahn fahren mit ihrem Sonderzug aus Utzensdorf aus. An diesem Tag zeigt der aufkommende Sommer erstmals, was echtes Hitzeflimmern heisst. Wiler bei Utzensdorf, Mai 2025. km0
150 Jahre Emmentalbahn.
Die Rampe von Konolfingen nach Grosshöchstetten (im Hintergrund) war einst ein grösseres Betriebshindernis für die Bahn. Die Burgdorf-Thun-Bahn schlug den Steigungsproblemen ein Schnippchen, indem sie von Anfang an mit Drehstrom fuhr. Im ersten Weltkrieg profitierte die Bahn von ihrer nachhaltigen Energieversorgung und profitierte sogar von der Krise. Das hätte man den Herren von Nordstream und Co. mal vor die Nase halten sollen. Der Strom wird zwar heute als Wechselstrom mit nur einer Phase übertragen, das Prinzip des Drehstromantriebs beherzigt aber der Lötschberger Kollege RABe 535 121, der hier nach Grosshöchstetten hinauffährt. Konolfingen Dorf, Mai 2025. km0
150 Jahre Emmentalbahn.
Die Rampe von Konolfingen nach Grosshöchstetten (im Hintergrund) war einst ein grösseres Betriebshindernis für die Bahn. Die Burgdorf-Thun-Bahn schlug den Steigungsproblemen ein Schnippchen, indem sie von Anfang an mit Drehstrom fuhr. Im ersten Weltkrieg profitierte die Bahn von ihrer nachhaltigen Energieversorgung und profitierte sogar von der Krise. Das hätte man den Herren von Nordstream und Co. mal vor die Nase halten sollen. Der Strom wird zwar heute als Wechselstrom mit nur einer Phase übertragen, das Prinzip des Drehstromantriebs beherzigt aber der Lötschberger Kollege RABe 535 121, der hier nach Grosshöchstetten hinauffährt. Konolfingen Dorf, Mai 2025. km0
150 Jahre Emmentalbahn.
Die Rampe von Konolfingen nach Grosshöchstetten (im Hintergrund) war einst ein grösseres Betriebshindernis für die Bahn. Die Burgdorf-Thun-Bahn schlug den Steigungsproblemen ein Schnippchen, indem sie von Anfang an mit Drehstrom fuhr. Im ersten Weltkrieg profitierte die Bahn von ihrer nachhaltigen Energieversorgung und profitierte sogar von der Krise. Das hätte man den Herren von Nordstream und Co. mal vor die Nase halten sollen. Der Strom wird zwar heute als Wechselstrom mit nur einer Phase übertragen, das Prinzip des Drehstromantriebs beherzigt aber der Lötschberger Kollege RABe 535 121, der hier nach Grosshöchstetten hinauffährt. Konolfingen Dorf, Mai 2025. km0
150 Jahre Emmentalbahn.
Die Rampe von Konolfingen nach Grosshöchstetten (im Hintergrund) war einst ein grösseres Betriebshindernis für die Bahn. Die Burgdorf-Thun-Bahn schlug den Steigungsproblemen ein Schnippchen, indem sie von Anfang an mit Drehstrom fuhr. Im ersten Weltkrieg profitierte die Bahn von ihrer nachhaltigen Energieversorgung und profitierte sogar von der Krise. Das hätte man den Herren von Nordstream und Co. mal vor die Nase halten sollen. Der Strom wird zwar heute als Wechselstrom mit nur einer Phase übertragen, das Prinzip des Drehstromantriebs beherzigt aber der Lötschberger Kollege RABe 535 121, der hier nach Grosshöchstetten hinauffährt. Konolfingen Dorf, Mai 2025. km0
150 Jahre Emmentalbahn.
Die Rampe von Konolfingen nach Grosshöchstetten (im Hintergrund) war einst ein grösseres Betriebshindernis für die Bahn. Die Burgdorf-Thun-Bahn schlug den Steigungsproblemen ein Schnippchen, indem sie von Anfang an mit Drehstrom fuhr. Im ersten Weltkrieg profitierte die Bahn von ihrer nachhaltigen Energieversorgung und profitierte sogar von der Krise. Das hätte man den Herren von Nordstream und Co. mal vor die Nase halten sollen. Der Strom wird zwar heute als Wechselstrom mit nur einer Phase übertragen, das Prinzip des Drehstromantriebs beherzigt aber der Lötschberger Kollege RABe 535 121, der hier nach Grosshöchstetten hinauffährt. Konolfingen Dorf, Mai 2025. km0
150 Jahre Emmentalbahn.
Die Rampe von Konolfingen nach Grosshöchstetten (im Hintergrund) war einst ein grösseres Betriebshindernis für die Bahn. Die Burgdorf-Thun-Bahn schlug den Steigungsproblemen ein Schnippchen, indem sie von Anfang an mit Drehstrom fuhr. Im ersten Weltkrieg profitierte die Bahn von ihrer nachhaltigen Energieversorgung und profitierte sogar von der Krise. Das hätte man den Herren von Nordstream und Co. mal vor die Nase halten sollen. Der Strom wird zwar heute als Wechselstrom mit nur einer Phase übertragen, das Prinzip des Drehstromantriebs beherzigt aber der Lötschberger Kollege RABe 535 121, der hier nach Grosshöchstetten hinauffährt. Konolfingen Dorf, Mai 2025. km0
150 Jahre Emmentalbahn.
Die Rampe von Konolfingen nach Grosshöchstetten (im Hintergrund) fährt nach dem mittlerweile historischen NPZ noch eine dreiteilige Nina RABe 525 hinunter. Konolfingen Dorf, Mai 2025. km0
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